Künstlerischer Werdegang
Clemens Tiburtius
-geb. am 01. Dezember 1966 - lebt in Berlin
-ab 1981 Besuch der Spezialschule für Musik in Wernigerode, Mitglied im Rundfunkjugendchor unter Leitung
von Prof. Dr. Krell
-1988 – 1995 Studium an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar im Fach Jazzgesang
-1991 Reynolds- Förderpreis ( Internationaler Jazzworkshop )
-1992 Preis der G. Naumann Stiftung beim Bundeswettbewerb Gesang in Berlin
-1992 Zweiter Preis beim Bader Wettbewerb in Hamburg
-1992-1999 Hauptrolle „Tony“ in der „West Side Story “ in Düsseldorf, Dresden und Marburg
-1992 Rolle des David in „ I was lookin´ at the ceiling „ ( europ. Erstaufführung )
-1993 Päd. Diplomprüfung (Jazz/Pop) mit der Gesamtnote „ sehr gut“
-1994 Gründung „Clemens Tiburtius Jazz Quintett „
-1995 Konzertdiplom für Jazzgesang ( I. Reiger/ Wien )
-1999 Hauptrolle in „Bye, bye Frankieboy“
-1999 Lehrauftrag an der Hochschule für Musik „ Carl Maria von Weber „ Dresden
-1999 –2005 Lehrauftrag an der Hochschule für Musik „Franz Liszt „ Weimar
-2000 Rolle des „ Ari Leschnikoff „ in „ Die Comedian Harmonists „ am Staatstheater Kassel
-2000 Zusammenarbeit mit dem Orchester „Dirk Jecht“ resp. „Star Music Entertainment“ (Saxophon,Gesang)
-2001 Vertretungsprofessur an der Hochschule für Musik „ Carl Maria von Weber“ Dresden
-2002 Hauptrolle in „ Jesus Christ“ am Marburger Schauspiel
-2003 Gründung der Funk & Soul Band „ funky dumb stuff“
-2003 Rolle des „Boris Pasternak“ in der Oper „Marburger Zeche“ (Welterstaufführung)
Moskau
-2004 Rolle des „Ari Leschnikoff“ ( Comedian Harmonists ) bei den Freilichtspielen in Schwäbisch Hall
-2005 Moderation der Europe Tour „Apassionata“ ( United Kingdom )
-2005 Hauptrolle „Buddy“ „ Buddy Holly - eine Legende kehrt zurück „
-2007 - 2010 Rollen ( Frank Sinatra, Benny Goodman, Ben Pollack ) in „ Glenn Miller - Ein Leben für den Swing
„
-Konzerttätigkeit in :
Deutschland, UK, Irland, Frankreich, Italien, Finnland, Dänemark, Russland, Belgien, Niederlande, Luxemburg,
Schweiz, Österreich, New York und San Francisco